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HEINRICH HEINE E IL SUO CAPOLAVORO: LA LORELEY

 

Heirich Heine

Die Felsen am Rhein

Die Loreley

Vorstellung von Heinrich Heine
Heinrich Heine nimmt eine besondere Stellung in der Literaturgeschichte ein. Er war einerseits der populärste romantische Lyriker. Seine gedichte im Buch der Lieder (1827) hatten eine grosse Wirkung über die Epoche der Romantik hinaus und wurden schnell zu Volksliedern, wie zum Beispiel die Loreley. Auf der anderen Seite distanzierte sich Heine vom Poesiebegriff der Romantiker.
Die Sage der Loreley
Das weltberühmte Gedicht der Loreley wurde 1823 von Heine geschrieben und später von Friedrich  Silger vertont. Die Sage erzählt über ein blondes langhaariges Mädchen namens Loreley, das am Abend auf dem Felsen am Rhein saß. Die Loreley kämmte ihr goldenes haar und sang eine liebliche Melodie. Ihr Aussehen und ihr Gesang waren so bezaubernd, dass die Schiffer auf dem Rhein zur Loreley hinaufschauten und in die gefährlichen Riffe, Felsen und Untiefen des Rheins fuhren. So gingen sie unter.
Das Gedicht
Das Gedicht hat drei Figuren: die Loreley, den Schiffer und den Dichter. Die Loreley sitzt auf einem Felsen und kämmt ihr goldenes Haar; der Schiffer ist in seinem Schiff und wird von Wellen verschlungen; der Dichter beschreibt die Landschaft und erinnert sich an diese Sage der Loreley. Dreimal nennt der Dichter das Gold (das Haar und der Kamm der Loreley sind golden) und ausserdem sagt er, dass "der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein" und dass "ihr goldenes Geschmeide blitzet".
Der Einfluß der Romatik
Die Ruhe und die Stille der Landschaft und auch die Wiedererlangung von Sagen und Märchen sind typische Elemente der Romantik.

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